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Vergleich von Hybrid- und Remote-Formaten, ihre Vor- und Nachteile + Checkliste zur Auswahl des geeigneten Formats

September 9th, 2024 • 18 min lesen
Blog Hybrides Arbeiten Vergleich von Hybrid- und Remote-Formaten, ihre Vor- und Nachteile + Checkliste zur Auswahl des geeigneten Formats
Blog Hybrides Arbeiten Vergleich von Hybrid- und Remote-Formaten, ihre Vor- und Nachteile + Checkliste zur Auswahl des geeigneten Formats

Nach der Pandemie stellte sich heraus, dass Büroangestellte für ihre Arbeit im Grunde nur einen Laptop und eine Internetverbindung benötigen. Unternehmen müssen keine riesigen Büros mehr unterhalten, in denen jeder einen Schreibtisch hat. Und die Mitarbeiter müssen nicht mehr fünf Tage die Woche Zeit damit verschwenden, zur Arbeit zu pendeln.

Die Definition von „hybrider Remote-Arbeit“ lautet nicht nur hybride oder nur Remote-Arbeit. Im Allgemeinen ist es etwas dazwischen, das die Merkmale jedes der beiden Arbeitsformate vereint. In diesem Artikel werden wir alle Feinheiten, Vor- und Nachteile beider Modelle betrachten. Dies wird Ihnen helfen, besser zu verstehen, was Remote-Hybridarbeit ist.

Hybrider Arbeitsansatz: Definition, Vor- und Nachteile

Im Hybridmodell arbeiten die Mitarbeiter an einigen Tagen von zu Hause oder aus einem Café und an anderen Tagen im Büro. In der Regel ist die Anzahl der Tage, die sie zu Hause und im Büro verbringen, festgelegt oder ändert sich von Woche zu Woche. 

Bei einer Fünf-Tage-Arbeitswoche beschränken sich die Optionen also normalerweise auf 1+4 oder 2+3. Die meisten Arbeitgeber tendieren zu einer Regelung mit 3 Tagen im Büro und 2 Tagen von zu Hause aus. Dies ist besonders in Branchen wie Finanzen, Technologie und den professionellen Dienstleistungen üblich.

👉 So sieht hybrides Arbeiten im echten Leben aus

 Nina, eine Content-Managerin, betreut die sozialen Medien des Unternehmens. Vier Tage die Woche arbeitet sie von zu Hause aus – sie bearbeitet und veröffentlicht Videos, retuschiert Fotos, schreibt Beiträge und Artikel und teilt sie auf verschiedenen Plattformen. Einen Tag die Woche geht sie ins Büro, um Fotos und Videos zu schießen, den Content-Plan mit ihrem Manager zu besprechen und sich mit Kollegen auszutauschen. Sie genießt ihre Autonomie – so kann sie beispielsweise Montagnachmittags zum Zahnarzt oder Mittwochabends laufen gehen. Gleichzeitig ist Nina immer noch Teil des Teams, bleibt in Kontakt und schließt sogar Freundschaften mit ihren Kollegen.

In der Remote-Hybrid-Definition bietet das Hybridmodell sowohl Flexibilität als auch Kontrolle. Es vereint das Beste aus beiden Welten und ermöglicht den Mitarbeitern, von überall zu arbeiten und dennoch bei Bedarf im Büro zu sein.

Doch bei diesen flexiblen Konzepten kommt es häufig vor, dass Flexibilität in Chaos umschlägt. Bei einem hybriden Arbeitsplan beispielsweise arbeiten die Mitarbeiter zu unterschiedlichen Zeiten und von unterschiedlichen Standorten aus, was die Planung von Besprechungen und die Koordination der Teamarbeit erschwert. Einen für alle passenden Zeitpunkt zu finden und sicherzustellen, dass die richtigen Mitarbeiter verfügbar sind, kann eine Herausforderung sein.

Gehen Sie die Koordinationskomplexität und die Selbstorganisation der Mitarbeiter von vornherein an. Eine spezielle Büromanagement-Software kann dabei helfen. Damit wird jeder Weg ins Büro zu etwas lang ersehntem und sehr produktivem.

Es ist großartig, wenn Mitarbeiter im Voraus einen Platz neben einem Kollegen auswählen können oder schnell eine Antwort auf eine notwendige Anfrage erhalten können, anstatt mehrere Wochen auf die Antwort eines Kollegen auf eine dringende Aufgabe zu warten. Dies wird die Kollegen motivieren und sie motivieren, Aufgaben auf dem richtigen Niveau und innerhalb der festgelegten Fristen zu erledigen.

Lassen Sie uns einige weitere Vor- und Nachteile des Hybrids in einem Remote-Hybrid-Ansatz näher betrachten.

✅ Vorteile des hybriden Ansatzes

1. Flexible Arbeitszeiten, das Beste aus beiden Welten: Mitarbeiter teilen ihre Zeit zwischen dem Büro und der Arbeit von jedem beliebigen Ort der Welt auf, was ihnen hilft, ihre Arbeitszeiten besser zu managen. Das Büro eignet sich ideal, um Kollegen und Vorgesetzte zu treffen, Stand-up-Meetings abzuhalten und Projekte abzuschließen.

2. Work-Life-Balance: Mitarbeiter sparen sich lange Arbeitswege und verbringen mehr Zeit mit Familie und Kindern. Dies führt zu einer gesünderen Balance zwischen Arbeit und Privatleben.

3. Wettbewerb um Talente: Ein Hybridmodell, das Heimarbeit und Büroarbeit kombiniert, zieht die besten Talente an und hält sie. Das ist ein großer Vorteil gegenüber Unternehmen, die im Rennen um qualifizierte Fachkräfte am Fünf-Tage-Büroalltag festhalten.

4. Einsparungen bei Büroflächen. Sind Mitarbeiter an unterschiedlichen Tagen im Büro, sind individuelle Schreibtische nicht mehr notwendig. Die Bürogröße hängt nicht mehr von der Mitarbeiterzahl ab, was den Unternehmen hilft, Miet- und Wartungskosten zu senken. Es entsteht ein flexibler Arbeitsbereich mit gemeinsam genutzten Schreibtischen, die von verschiedenen Personen an verschiedenen Tagen genutzt werden.

5. Mitarbeiterbindung und geringere Fluktuation: Studien (nicht von britischen Wissenschaftlern) zeigen, dass dieses Format die Zufriedenheit steigert und die Fluktuation um ein Drittel senkt. Mitarbeiter sind zufriedener mit ihrer Arbeit, ihrem Privatleben und dem Gleichgewicht zwischen beiden.

❌ Nachteile des hybriden Ansatzes

Risiko von Datenlecks: Das Arbeiten von verschiedenen Standorten und auf verschiedenen Geräten, einschließlich privaten, erhöht das Risiko von Datenlecks. 

Es sind zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erforderlich: Unternehmen könnten ihren Mitarbeitern Firmenlaptops mit vorinstallierter Sicherheitssoftware zur Verfügung stellen, Sicherheitsprogramme auf privaten Geräten installieren oder in Verträgen Klauseln zum Schutz vor Datenschutzverletzungen aufnehmen, die die Konsequenzen darlegen.

Höhere Kosten für technische Ausrüstung: Die Bereitstellung der Ausrüstung, die Mitarbeiter für die Arbeit von zu Hause aus benötigen, kann die Kosten in die Höhe treiben. Auch die Ausgaben für Cybersicherheit und digitale Bürolösungen werden steigen.

Geografische Einschränkung: Unternehmen können möglicherweise nur in Regionen einstellen, in denen sie über physische Niederlassungen verfügen.

Probleme mit der Gerätesynchronisierung: Wenn ein Mitarbeiter zu Hause und im Büro unterschiedliche Geräte verwendet und die Synchronisierung nicht richtig (oder überhaupt nicht) eingerichtet ist, kann dies zu Arbeitsunterbrechungen führen.

Herausforderungen für das Management: In derselben Studie zeigten sich die Manager nicht zufriedener – es war für sie genauso schwierig.

✍️ Hybridarbeit ist nicht nur ein vorübergehendes Modell oder eine schnelle Lösung - es ist die Zukunft des Arbeitsmarktes. Es senkt die Fluktuation und erhöht die Loyalität der Mitarbeiter. Mit einer speziellen Software können Sie Schreibtische und Besprechungsräume im Voraus für Ihre Bürotage buchen.

Remote - Arbeitsansatz: Was es ist, Vor- und Nachteile

Bei der Fernarbeit im Rahmen eines Remote-Hybrid-Ansatzes spielt es keine Rolle, wo Sie ansässig sind – ob Sie von Ihrer Wohnung in Nowosibirsk aus arbeiten oder am Persischen Golf in Dubai chillen.

👉 Wie eine Fernarbeit im wirklichen Leben aussieht

Paul ist Programmierer und arbeitet remote. Alles, was er braucht, sind ein guter Laptop und ein Internetzugang. Er lebte sechs Monate lang in Thailand, bevor er nach Dubai zog. Da er völlig dezentral arbeitet, spricht er nur mit seinem Chef und seinem Team über die Arbeit und ist nicht wirklich mit ihnen befreundet. Aber er ist mit der lokalen Gemeinschaft verbunden, und das reicht ihm.

In der Definition der hybriden Fernarbeit bietet das Remote-Modell maximale Freiheit und Anpassungsfähigkeit. Mitarbeiter haben die Flexibilität, ihren idealen Arbeitsplatz zu wählen, sei es zu Hause, in einem Coworking-Space oder auf Reisen, ohne den Zwängen eines physischen Büros. Dieses Modell ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre eigenen Zeitpläne zu verwalten, was ein besseres Gefühl der Work-Life-Balance fördert.

Mit den richtigen digitalen Tools wird die Remote-Arbeit besser organisiert und effektiver. Videokonferenzen, Cloud-basierte Dateifreigabe und Aufgabenverwaltungssysteme sorgen für eine reibungslose Zusammenarbeit und einen effizienten Arbeitsablauf und helfen Teams, unabhängig von ihrem Standort verbunden und produktiv zu bleiben.

Lassen Sie uns einige weitere Vor- und Nachteile der Einführung einer Remote-Strategie im Remote-Hybrid-Framework untersuchen.

✅ Vorteile des hybriden Ansatzes

Flexible Arbeitszeiten: Alle Arbeitsaufgaben werden erledigt, ohne dass man physisch im Büro anwesend sein muss, oft sogar ohne Büro. Diese Lösung ist für viele Mitarbeiter äußerst praktisch und komfortabel – sie müssen keine Zeit mit Pendeln verschwenden.

Work-Life-Balance: Arbeitnehmer müssen nicht mehr früh aufstehen oder Zeit mit Pendeln verbringen. Sie haben mehr Kontrolle über ihre Zeiteinteilung, verbringen mehr Zeit mit Familie und Kindern und gehen ihren Hobbys nach, was ihr allgemeines Wohlbefinden steigert.

Wettbewerb der Talente: Top-Fachkräfte wollen für die besten Unternehmen arbeiten und dabei frei und autonom bleiben. Das Unternehmen, das eine solche Arbeit anbietet, gewinnt in diesem Rennen. Die Möglichkeit, von jeder Stadt in jedem Land aus arbeiten zu können, zieht talentierte Menschen aus der ganzen Welt an.

Kosteneinsparungen: Unternehmen benötigen überhaupt kein Büro, was bedeutet, dass sie Miete und Unterhalt sparen. Einige behalten vielleicht ein zentrales Büro, aber dessen Größe hängt nicht von der Mitarbeiterzahl ab – ein Unternehmen mit 1.000 Remote-Mitarbeitern benötigt vielleicht nur ein kleines Büro für den CEO und den Buchhalter. Mitarbeiter sparen außerdem beim Pendeln, Mittagessen und der Bürokleidung.

Inklusives Büro: Remote-Arbeit ist ideal für Mitarbeiter mit Hör-, Sprach- oder Mobilitätseinschränkungen.

Reisemöglichkeiten: Remote-Mitarbeiter können von überall auf der Welt aus arbeiten und so zwischen Ländern reisen und unterschiedliche Klimazonen, Kulturen und Gemeinschaften kennenlernen. Bei hoher Arbeitsbelastung kann es jedoch schwierig sein, etwas über den Laptop-Bildschirm hinaus zu sehen.

❌ Nachteile des hybriden Ansatzes

Risiko von Datenlecks: wie beim Hybridmodell.

Höhere Kosten für technische Ausrüstung: Nicht alle Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern die notwendige Ausrüstung zur Verfügung. Wenn sie dies tun, steigen die Kosten für Laptops, digitale Sicherheit und, falls erforderlich, die Einrichtung eines virtuellen Büros.

Kosten für E-Dokumentenmanagement: Elektronisches Dokumentenmanagement (EDM) ist ein Muss. Mit einer elektronischen Signatur unterzeichnete Verträge, Arbeitszeugnisse und Rechnungen haben die gleiche Rechtskraft wie Papierdokumente.

Herausforderungen bei der Kommunikation und Zusammenarbeit: Der persönliche Austausch mit Kollegen und dem Team fehlt, was Arbeitsabläufe erschweren kann.

Herausforderungen für das Management: Manager sehen ihre Mitarbeiter mindestens ein paar Tage pro Woche. Mit Mitarbeitern, die komplett von zu Hause aus arbeiten, erfolgt die Interaktion nur über Videoanrufe. Diese Mitarbeiter müssen unabhängig, diszipliniert und in hohem Maße selbstorganisiert sein.

Nicht für alle Berufe geeignet: Chirurgen, Fabrikarbeiter, Tierärzte auf Viehzuchtfarmen und Verkäufer – manche Jobs können einfach nicht online erledigt werden.

✍️ Fernarbeit im Rahmen eines hybriden Modells bietet zwar unvergleichliche Flexibilität und Chancen für Mitarbeiter und Unternehmen, stellt aber auch Herausforderungen, die ein sorgfältiges Management erfordern. Ein Gleichgewicht zwischen den Vorteilen der Freiheit und der Kostenersparnis und der Notwendigkeit von Sicherheit, Kommunikation und effektivem Management ist der Schlüssel zum Erfolg der Telearbeit.

Remote Hybrid Work: Ein Vergleich von Remote- und Hybrid-Work-Ansätzen

Da es sich bei beiden Formaten um Remote-Arbeit handelt, gehen wir nicht näher auf die ähnlichen Vorteile ein:

  • flexible Arbeitszeiten;
  • Einsparung von Bürokosten;
  • bessere Work-Life-Balance;
  • höhere Mitarbeiterloyalität;
  • Wettbewerbsfähigkeit bei der Anwerbung der besten Talente.

So sieht die Aufschlüsselung aus:

Lassen wir auch den Vergleich der ähnlichen Nachteile aus:

  • höhere Kosten für Technik und Software;
  • Risiko von Datenschutzverletzungen;
  • Management-Herausforderungen.

Das bekommen wir:

Das Fazit lautet: Wenn Ihr Unternehmen persönliche Interaktion erfordert, wählen Sie ein Hybridmodell. Für Aufgaben, die Sie unabhängig vom Standort alleine erledigen können, ist Remote-Arbeit gut geeignet.

Aber was passiert, wenn Sie die beiden Ansätze kombinieren: Remote und Hybrid? Lassen Sie es uns herausfinden ⬇️

Warum Hybrid- und Remote-Arbeit kombinieren?

Neben hybriden und Remote-Arbeitskonfigurationen gibt es auch ein sogenanntes Hybrid-Remote-Format. In diesem Setup arbeiten die Mitarbeiter größtenteils remote, kommen aber gelegentlich ins Büro. Beispielsweise können sie vier Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten und am fünften ins Büro kommen.

Das hybride Remote-Modell ist ideal, weil es Unternehmen erlaubt, Mietkosten zu sparen, ohne die Kontrolle über ihre Mitarbeiter zu verlieren. Bei Bedarf kann sich das gesamte Team im Büro versammeln, beispielsweise für Brainstorming-Sitzungen oder Besprechungen. Auf diese Weise kann das Team seine Aktionen aufeinander abstimmen und der Manager kann die Produktivität aller im Auge behalten.

So wirkt sich das Hybrid-Remote-Format auf ein Unternehmen aus:

  • Das Unternehmen gibt weniger für Büromiete aus.
  • Mitarbeiter sind produktiver, weil sie sich freier fühlen.
  • Die Organisation kann Talente von überall her einstellen und sich so einige Spitzenprofis aus anderen Städten schnappen.
  • Die Unternehmenskultur strahlt besser: Persönliche Treffen finden weiterhin statt und die Zusammenarbeit im Team bleibt eng.

Das hybride Remote-Arbeitsformat ist ideal für Unternehmen, die von persönlichen Treffen und Brainstorming-Sitzungen leben, wie etwa IT-Unternehmen, Kreativagenturen und Marketing- oder PR-Unternehmen. Es kommt sowohl dem Unternehmen als auch den Mitarbeitern zugute:

  • Das Unternehmen spart Mietkosten und bekommt motiviertere Mitarbeiter.
  • Die Mitarbeiter sind produktiver, erleiden seltener Burn-outs und sind mit ihrer Arbeit zufriedener.

Eine Kombination aus Hybrid- und Remote-Arbeit ist sinnvoll, wenn sich die vollständige Umstellung auf Remote-Arbeit zu extrem anfühlt und ein standardmäßiges Hybrid-Setup für die Mitarbeiter zu einem Ärgernis wird. Zum Beispiel, wenn ein Unternehmen neue Teammitglieder einstellt und Fachkräfte aus anderen Städten einstellen möchte, aber noch nicht bereit ist, vollständig auf Remote-Arbeit umzustellen, und diese Mitarbeiter nicht umziehen möchten. In diesem Fall ist das Hybrid-Remote-Setup der perfekte Kompromiss für Unternehmen und Mitarbeiter.

✍️ Das Hybrid-Remote-Format ist ein idealer Mittelweg für Unternehmen, die Remote-Arbeit noch nicht ausprobiert haben und in einem sicheren Umfeld testen wollen, wie gut sie in ihre Unternehmenskultur passt.

Finden Sie heraus, ob Hybrid-Remote-Arbeit für Ihr Unternehmen geeignet ist

Wir haben eine Checkliste mit den wichtigsten Fragen zusammengestellt. Gehen Sie sie durch, um zu sehen, ob das hybride Remote-Arbeitsformat für Ihr Unternehmen geeignet ist oder ob es noch zu früh ist, es einzuführen.

Art der Arbeit:

  • Welche Aufgaben in Ihrem Unternehmen erfordern zwingend Anwesenheit im Büro?
  • Können die meisten Aufgaben ohne Qualitätseinbußen aus der Ferne erledigt werden?

Technologische Bereitschaft:

  • Verfügen Ihre Mitarbeiter über die notwendigen Tools und Zugriff auf Unternehmensressourcen für die Remote-Arbeit?
  • Wie stabil und sicher ist Ihre IT-Infrastruktur für die Unterstützung eines verteilten Teams?

Kommunikation und Management:

  • Wie effektiv ist Ihr aktuelles Kommunikations- und Kollaborationssystem in einer verteilten Konfiguration?
  • Sind Ihre Manager bereit, Remote-Teams zu leiten? Verfügen sie über die erforderliche Erfahrung und die erforderlichen Fähigkeiten?

Unternehmenskultur:

  • Wie bewahren Sie die Unternehmenskultur und den Teamgeist bei der Fernarbeit?
  • Welche Veranstaltungen und Prozesse können Sie organisieren, um den persönlichen Kontakt zwischen Mitarbeitern aufrechtzuerhalten?

Produktivität und Motivation:

  • Wie wird die Produktivität der Mitarbeiter bei der Fernarbeit erfasst?
  • Ist Ihr Unternehmen bereit, flexible Arbeitsbedingungen anzubieten, um die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern?

Rechtliche und personelle Überlegungen:

  • Sind Ihre Arbeitsverträge und Unternehmensrichtlinien auf ein Hybrid-Remote-Format abgestimmt?
  • Gibt es Pläne zur Anpassung und Unterstützung neuer Mitarbeiter bei ihrer Remote-Integration in das Team?

Wirtschaftlichkeit:

  • Werden die Kosten für die Instandhaltung der Büroräume sinken und welche neuen Ausgaben (z. B. für IT oder Cybersicherheit) könnten entstehen?
  • Werden die Vorteile der Flexibilität und des erweiterten Einstellungsgebiets die potenziellen Kosten überwiegen?

Bereitschaft der Mitarbeiter:

  • Was denken Ihre Mitarbeiter über das Hybrid-Remote-Format? Sind sie bereit für diese Art des Arbeitens?
  • Gab es interne Umfragen oder Diskussionen, um die Vorlieben und Bedürfnisse der Mitarbeiter zu ermitteln?

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