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Was sind ESG-Rating und Kategorien?

Oktober 8th, 2024 • 21 min lesen

Früher benötigte ein Unternehmen nur ein Produkt mit hoher Nachfrage, solide Finanzberichte und ein starkes HR-Team, um erfolgreich zu sein. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute legen Kunden Wert auf den Ruf einer Marke, Mitarbeiter schätzen die Unterstützung ihres Unternehmens, und Investoren konzentrieren sich auf ESG-Kriterien. Laut PWS werden Investoren bis 2026 33,9 Billionen US-Dollar auf Basis von ESG-Ratings investieren.

Doch was genau ist ESG, und wie wird der Rating bestimmt? Lassen Sie uns das genauer anschauen ⬇️

Was ist ESG?

ESG steht für „Environmental“, „Social“ und „Governance“. Diese Kriterien wurden vom ehemaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan festgelegt und dienen dazu, die Nachhaltigkeit eines Unternehmens zu bewerten.

Nachhaltige Unternehmensentwicklung bedeutet, ein Unternehmen so zu führen, dass wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Aspekte berücksichtigt werden. Es geht darum, die Bedürfnisse der Gegenwart zu erfüllen, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen.

Die ESG-Kriterien sind als Reaktion auf globale Herausforderungen wie den Klimawandel und die wachsende Ungleichheit zwischen reichen und armen Ländern entstanden. Große Marken beginnen, über den bloßen Profit hinauszudenken und zu berücksichtigen, wie sich ihre Handlungen auf die Umwelt auswirken.

Das Ziel dieses Ansatzes ist es, die Arbeit des Unternehmens umweltfreundlicher und menschenorientierter zu gestalten. Investoren möchten mit solchen Unternehmen zusammenarbeiten.

Was sind die ESG-Kategorien?

Schauen wir uns an, was ein Unternehmen tun kann, um die Situation zu verbessern. Hier sind einige Ideen:

Umwelt (Environmental)

Soziales (Social)

Governance

E – Umweltkriterien

Umweltkriterien bewerten, wie ein Unternehmen mit der Umwelt umgeht. Beispielsweise:

  • Wie es natürliche Ressourcen nutzt
  • Wie es die Umweltverschmutzung reduziert
  • Wie es Wasser- und Stromverbrauch managt
  • Wie es Abfälle entsorgt

Ein Unternehmen kann die Umweltverschmutzung verringern, indem es Transportwege optimiert. Zum Beispiel hilft der Einsatz von Elektrofahrzeugen oder effizienteren Transportmitteln, den CO2-Ausstoß erheblich zu senken. Dies trägt auch zur Verbesserung der Luftqualität und zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei.

Beispiel: IKEA
IKEA startete das Programm „Plant a Tree“, um den CO2-Ausstoß zu kompensieren. Für jedes verkaufte Möbelstück pflanzte IKEA einen Baum. In vier Jahren wurden so 1,5 Millionen Bäume gepflanzt.

S – Soziale Kriterien

Soziale Kriterien konzentrieren sich darauf, wie ein Unternehmen Menschen behandelt, von Mitarbeitern über Lieferanten bis hin zu Kunden und Partnern. Zum Beispiel:

  • Legt das Unternehmen Wert auf die Gesundheit der Mitarbeiter?
  • Schützt es die Menschenrechte?
  • Bietet es faire Löhne und Arbeitsbedingungen?
  • Investiert es in die berufliche Entwicklung und gleichen Lohn unabhängig von Geschlecht oder ethnischer Herkunft?

Die Idealvorstellung ist, dass Mitarbeiter in sicheren und komfortablen Umgebungen ohne übermäßige Überstunden arbeiten und ihre Rechte vollständig geschützt sind.

Beispiel: H&M
2012 stellte H&M den Bezug von Baumwolle aus Turkmenistan und Usbekistan ein, da in diesen Ländern Kinderarbeit und Zwangsarbeit praktiziert wurde. Nachdem die Behörden die Probleme nicht behoben hatten, beendete H&M die Zusammenarbeit vollständig.

G – Governance-Kriterien

Governance-Kriterien bewerten, wie transparent und ethisch die Führung eines Unternehmens ist. Zum Beispiel:

  • Wie effektiv ist der CEO?
  • Sind die Gehälter der Führungskräfte gerechtfertigt?
  • Werden die Rechte der Aktionäre geschützt?
  • Wie streng sind die Audits des Unternehmens?

Ein gut geführtes Unternehmen ergreift Maßnahmen zur Bekämpfung von Korruption und veröffentlicht klare Finanzberichte.

Beispiel: H&M
Im Jahr 2015 gab Volkswagen zu, illegale Software in 11 Millionen Autos weltweit installiert zu haben, um bei Emissionstests zu schummeln. Dieser Skandal, bekannt als „Dieselgate“, kostete das Unternehmen 35 Milliarden US-Dollar. Es ist ein klassisches Beispiel für ein Versagen in der Unternehmensführung.

Wer bewertet die Einhaltung von ESG-Kriterien?

Unabhängige Ratingagenturen wie MSCI, Sustainalytics, SAM und ISS ESG sind dafür verantwortlich, Unternehmen nach deren ESG-Leistung zu bewerten. Jede Agentur hat ihre eigenen Bewertungskriterien, berücksichtigt aber in der Regel Folgendes:

Bewertung der Umweltkriterien:

  • CO2-Emissionen: Unternehmen können ihren CO2-Fußabdruck durch Optimierung der Logistik und Produktion reduzieren oder Emissionen durch Umweltinitiativen wie Aufforstung ausgleichen. Das Ziel ist es, Netto-Null-Emissionen oder sogar negative Emissionen zu erreichen (mehr CO2 zu entfernen, als ausgestoßen wird).
  • Energieeffizienz: Bevorzugt werden Solar-, Wind- und Wasserkraft. Unternehmen können auch energieeffiziente Beleuchtung und Solaranlagen installieren, um den Stromverbrauch zu senken.
  • Ressourcen- und Abfallmanagement: Unternehmen können Wasser sparen, indem sie Bewegungsmelder an Wasserhähnen installieren, und den Einsatz von Plastik reduzieren, indem sie auf wiederverwendbare Becher umsteigen. Sie können auch Verträge mit lokalen Recyclingunternehmen abschließen, um Plastik-, Papier- und Metallabfälle zu entsorgen.

Bewertung der sozialen Kriterien:

  • Vielfalt und Inklusion: Bewertungen umfassen die Geschlechter- und ethnische Vielfalt sowie die Arbeitsbedingungen für Menschen mit Behinderungen.
  • Produktsicherheit und Qualität: Entspricht das Produkt den Qualitätsstandards, wie der ANSI-Zertifizierung? ANSI akkreditiert Standards, die von Regierungsbehörden, Verbrauchergruppen und Unternehmen entwickelt wurden. Diese Standards stellen sicher, dass Produkte konsistente Merkmale und Leistung aufweisen und auf die gleiche Weise getestet werden.
  • Mitarbeiterwohlfahrt: Dies umfasst Arbeitssicherheit, Mitarbeiterbeziehungen, Löhne und Sozialleistungen.

Bewertung der Governance-Kriterien:

  • Ethische Führung: Diese Bewertung prüft, wie ehrlich und transparent die Führung des Unternehmens ist. Manager sollten die richtigen Entscheidungen treffen und Informationen nicht verbergen. Ehrliche Führung fördert Vertrauen und Erfolg.
  • Aktionärsrechte: Es wird auch darauf geachtet, ob die Abstimmung fair ist und ob alle Aktionäre, auch diejenigen mit wenigen Anteilen, ihre Rechte geschützt haben und Einfluss auf wichtige Entscheidungen nehmen können.
  • Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung: Das Unternehmen muss verhindern, dass Mitarbeiter ihre Position für persönliche Vorteile nutzen. Ohne eine strikte Anti-Korruptions-Richtlinie erhält das Unternehmen keine hohen Bewertungen.
  • Vergütung der Führungskräfte: Die Gehälter und Boni der Manager sollten an die langfristigen Ziele des Unternehmens geknüpft sein. Wenn das Unternehmen beispielsweise eine Verbesserung der ökologischen Verantwortung anstrebt, sollte die Vergütung der Führungskräfte von ihrem Beitrag zur Erreichung dieser Ziele abhängen, z. B. der Reduzierung von Emissionen oder der Nutzung erneuerbarer Energien.

Unternehmen, die ESG-Berichte offen veröffentlichen und sich auf langfristiges nachhaltiges Wachstum konzentrieren, erzielen in diesen Bewertungen in der Regel höhere Punktzahlen.

GRI-, CDP- und SASB-Zertifikate

Die Standards ermöglichen es, das Niveau der Übereinstimmung von Projekten mit modernen Anforderungen einer langfristigen Strategie zu bewerten.

GRI — Die „Global Reporting Initiative“ hilft Unternehmen, Regierungen und anderen Organisationen dabei, ihre Auswirkungen auf Themen wie Klimawandel, Menschenrechte und Korruption zu verstehen und zu kommunizieren.

CDP — Das „Carbon Disclosure Project“ hilft Unternehmen, ihre Umweltauswirkungen zu messen und offenzulegen. Sie haben ein globales System namens „CDP Online Response System“, das Unternehmen nutzen, um über ihre nachhaltigen Praktiken zu berichten. CDP verwendet die Informationen aus diesem System, um den Fortschritt von Unternehmen in Bereichen wie Klimawandel, Waldschutz, Wassersicherheit und Lieferketten zu vergleichen.

SASB — Der „Sustainability Accounting Standards Board“ entwickelt Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die SASB-Standards decken eine Vielzahl von Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen ab, die für die finanzielle Leistung wichtig sind.

Wie werden ESG-Ratings vergeben?

Die „S&P Global ESG Scores“, auch „SAM“ genannt, gehören zu den strengsten Bewertungen. Es handelt sich um eine Skala von 100 Punkten. Um das ESG-Rating zu bewerten, müssen die Rating-Agenturen direkt mit den Unternehmen interagieren und eine eingehende Analyse zu verschiedenen Themen der nachhaltigen Entwicklung durchführen.

Der ESG-Rating-Prozess umfasst vier Schritte:

1. Datenerhebung: Rating-Agenturen sammeln Daten aus öffentlichen Berichten, Pressemitteilungen, Umfragen und Interviews. Sie analysieren Daten in allen drei Kategorien: Umwelt, Soziales und Governance. Beispielsweise CO2-Emissionen und Energieeffizienz.

2. Kriterienentwicklung: Für jede der drei ESG-Säulen – Umwelt, Soziales und Governance – werden Kriterien erstellt.

3. Bewertung: Unternehmen werden anhand dieser Kriterien mit einer Mischung aus quantitativen und qualitativen Maßnahmen bewertet.

4. Branchenvergleich: Unternehmen werden mit ihren Wettbewerbern verglichen, um ihre relative Position zu bewerten.

Rating-Agenturen verwenden nicht nur unterschiedliche Methoden zur Datenerhebung, sondern auch verschiedene Skalen zur Bewertung von Unternehmen. Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, lassen Sie uns die wichtigsten Skalen aufschlüsseln ⬇️.

Die Rating-Agenturen Moody’s ESG Solution, Bloomberg ESG Disclosure und S&P Global ESG Evaluation verwenden eine Skala von 0 bis 100. Je höher die Punktzahl eines Unternehmens auf dieser Skala, desto besser erfüllt es die ESG-Kriterien.

Die Abstufungen sind wie folgt:

  • 90-100 — Führende ESG-Compliance, minimale Risiken.
  • 75-89 — Sehr gute Compliance, hohes Maß an Verantwortung.
  • 60-74 — Gutes Niveau, aber Verbesserungsbedarf.
  • 45-59 — Durchschnittliches Niveau, Weiterentwicklung erforderlich.
  • 30-44 — Unterdurchschnittlich, das Unternehmen steht vor Herausforderungen.
  • 15-29 — Geringes Niveau, erhebliche Lücken in der ESG-Politik.
  • 0-14 — Sehr geringes Niveau, hohe Risiken für Investoren.

Die Rating-Agentur Sustainalytics verwendet eine umgekehrte 40-Punkte-Skala, die das Risiko für Investoren in Bezug auf die ESG-Compliance des Unternehmens widerspiegelt. Je niedriger die Punktzahl, desto geringer die Risiken für Investoren.

Die Abstufungen sind wie folgt:

  • 0-10 Punkte — Vernachlässigbares Risiko.
  • 10-20 Punkte — Geringes Risiko.
  • 20-30 Punkte — Mittleres Risiko.
  • 30-40 Punkte — Hohes Risiko.
  • 40+ Punkte — Schwerwiegendes Risiko.

Die Rating-Agentur MSCI ESG Rating verwendet eine Buchstabenskala von CCC bis AAA.

Die Abstufungen sind wie folgt:

  • AAA — ESG-Führer, hervorragend in der Bewältigung von Herausforderungen.
  • AA — Sehr gute ESG-Leistung.
  • A — Gute Leistung, aber mit Raum für Wachstum.
  • BBB — Durchschnittliche ESG-Compliance.
  • BB — Unterdurchschnittlich, mit ESG-Problemen.
  • B — Schwache Leistung mit erheblichen Lücken.
  • CCC — Starkes Zurückbleiben, hohes Risiko und schlechtes ESG-Management.

Zum Beispiel hat IKEA laut CSRHUB einen ESG-Wert von 98/100.

Ist es wahr, dass die ESG-Strategie ein Betrug ist?

Trotz ihrer anfänglichen Attraktivität bedeuten ESG-Ratings nicht immer, dass ein Unternehmen tatsächlich das Richtige in Bezug auf Nachhaltigkeit tut. Elon Musk beispielsweise twitterte, dass „ESG ein Betrug“ sei. Tesla, das Solarzellen und Elektrofahrzeuge herstellt, schaffte es nicht einmal auf die Liste der 500 größten ESG-Unternehmen von S&P.

Viele haben jedoch Musks entschiedene Haltung nicht unterstützt. Kunal Shah, Geschäftsführer von iCapital, erklärte: „Aus unserer Sicht ist ESG eher eine defensive Strategie.“

Wie lassen sich ESG-Prinzipien in einem Unternehmen umsetzen?

ESG-Prinzipien erfordern bedeutende Veränderungen, und es ist am besten, sie schrittweise zu implementieren. Zum Beispiel können Sie damit beginnen, das Abfallmanagement zu verbessern, und sich dann auf das Wohl der Mitarbeiter konzentrieren. Im Laufe der Zeit führt dieser schrittweise Ansatz zu erheblichen Fortschritten.

1. Bewertung der aktuellen Praktiken: Führen Sie ein Audit der aktuellen Praktiken Ihres Unternehmens in Bezug auf ökologische Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und Unternehmensführung durch.

2. Schwerpunkt wählen: Wählen Sie zunächst einen Bereich von ESG aus, auf den Sie sich konzentrieren möchten – sei es die Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit oder die Verbesserung der Governance-Praktiken.

3. Umsetzungsplan entwickeln: Erstellen Sie einen detaillierten Aktionsplan mit klaren Fristen und Zuständigkeiten.

4. ESG-Kultur fördern: Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in ESG-Prinzipien und betonen Sie deren Bedeutung für den Erfolg des Unternehmens.

5. Fortschritte überwachen: Verfolgen Sie regelmäßig den Fortschritt Ihres Unternehmens in Bezug auf ESG-Ziele, veröffentlichen Sie Berichte über die Ergebnisse und passen Sie die Strategie gegebenenfalls an.

Führende Unternehmen im Bereich ESG: Unternehmensbeispiele

Werfen wir einen Blick auf drei Unternehmen, die starke ESG-Strategien umgesetzt haben:

Microsoft

ESG-Risiko-Rating: 14,2 von Sustainalytics
Bewertung: Geringes ESG-Risiko für Investoren

Microsoft strebt an, bis 2030 CO₂-negativ zu werden und plant, bis 2050 alle historischen CO₂-Emissionen zu beseitigen. Außerdem investiert das Unternehmen 1 Milliarde US-Dollar, um Klimaschutzlösungen zu beschleunigen und seine Produkte für Menschen mit Behinderungen zugänglicher zu machen.

Kering

ESG-Risiko-Rating: 10,0 von Sustainalytics
Bewertung: Geringes ESG-Risiko für Investoren

Die Luxusgruppe hinter Marken wie Gucci und Yves Saint Laurent hat sich verpflichtet, ihren ökologischen Fußabdruck bis 2025 um 40 % zu reduzieren. Das Unternehmen ist auch führend in Sachen Geschlechtergleichstellung, da 57 % der Führungspositionen von Frauen besetzt sind.

Johnson & Johnson

ESG-Risiko-Rating: 20,1 von Sustainalytics
Bewertung: Mittleres ESG-Risiko für Investoren

J&J arbeitet daran, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 44 % zu senken und bezieht bereits 87 % seines Stroms aus erneuerbaren Energien. Zudem bietet das Unternehmen Gesundheitslösungen für unterversorgte Gemeinschaften an und hat 40.000 medizinische Fachkräfte in ressourcenarmen Gebieten ausgebildet.

Fazit zu ESG

  • ESG hilft dabei, zu bewerten, wie gut ein Unternehmen mit den Herausforderungen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung umgeht.
  • ESG-Ratings sind für Investoren, Mitarbeiter und Kunden von Bedeutung, da sie die langfristige Nachhaltigkeit und ethische Verpflichtung eines Unternehmens anzeigen. Unabhängige Agenturen bewerten und vergeben diese Ratings auf Basis verschiedener Kriterien.
  • Letztlich verbessern Unternehmen, die ESG-Prinzipien umsetzen, nicht nur ihre Geschäftsergebnisse – sie tragen auch dazu bei, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

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